Format: Vinyl LP + Download
Label: Bar None Records
Release: 2013
Zustand/Condition: new
Vinyl Version mit Full Album Mp3 Download.
Nach drei Alben mit seiner Band The Harpoons und dem Solodebüt "The Year Of No Returning" aus dem Jahr 2012 folgt mit "Day Of The Dog" das zweite Soloalbum des amerikanischen Singer/Songwriters Ezra Furman. Ihm geht es mit seiner im Grunde akustischen Musik, die er immer wieder mit rockigen oder bunt schimmernden Popelementen anreichert, ein wenig so wie Dylan 1965, als der beschloss, endlich mal den Stecker in die Dose zu stecken. Auf "Day Of The Dog" meldet sich Furman als Angry Young Man zurück und weckt den Rock n Roller in ihm. Mit einer gradlinig rockenden Combo bearbeitet er 50er-Jahre-Grooves, holt John Lennon im Cavern Club ab, macht mit Buddy Holly einen Rundflug und landet irgendwo in der Nähe der Pixies. "Day Of The Dog" klingt wie ein alter Klassiker, der in den späten 70ern auf Stiff Records hätte erschienen sein können, irgendwo zwischen Elvis Costellos Debüt und The Damned.
Tracks:
1 I Wanna Destroy Myself 2:30
2 Tell 'Em All To Go To Hell 2:13
3 My Zero 3:55
4 Day Of The Dog 3:25
5 Walk On In Darkness 3:30
6 Cold Hands 2:40
7 Anything Can Happen 2:26
8 And Maybe God Is A Train 2:15
9 Been So Strange 3:26
10 The Mall 2:25
11 At The Bottom Of The Ocean 3:23
12 Slacker / Adria 5:10
13 Cherry Lane 4:12
Label: Bar None Records
Release: 2013
Zustand/Condition: new
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Nach drei Alben mit seiner Band The Harpoons und dem Solodebüt "The Year Of No Returning" aus dem Jahr 2012 folgt mit "Day Of The Dog" das zweite Soloalbum des amerikanischen Singer/Songwriters Ezra Furman. Ihm geht es mit seiner im Grunde akustischen Musik, die er immer wieder mit rockigen oder bunt schimmernden Popelementen anreichert, ein wenig so wie Dylan 1965, als der beschloss, endlich mal den Stecker in die Dose zu stecken. Auf "Day Of The Dog" meldet sich Furman als Angry Young Man zurück und weckt den Rock n Roller in ihm. Mit einer gradlinig rockenden Combo bearbeitet er 50er-Jahre-Grooves, holt John Lennon im Cavern Club ab, macht mit Buddy Holly einen Rundflug und landet irgendwo in der Nähe der Pixies. "Day Of The Dog" klingt wie ein alter Klassiker, der in den späten 70ern auf Stiff Records hätte erschienen sein können, irgendwo zwischen Elvis Costellos Debüt und The Damned.
Tracks:
1 I Wanna Destroy Myself 2:30
2 Tell 'Em All To Go To Hell 2:13
3 My Zero 3:55
4 Day Of The Dog 3:25
5 Walk On In Darkness 3:30
6 Cold Hands 2:40
7 Anything Can Happen 2:26
8 And Maybe God Is A Train 2:15
9 Been So Strange 3:26
10 The Mall 2:25
11 At The Bottom Of The Ocean 3:23
12 Slacker / Adria 5:10
13 Cherry Lane 4:12
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